Fettleber: Fatale Ernährungsfehler!

Die nicht-alkoholische Fettleber ist mittlerweile fast eine Volkskrankheit und ein ernstes gesundheitliches Problem. Die größte Stellschraube, um die Leber wieder auf Vordermann zu bringen? Die Ernährung! Mehr dazu hier!

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About the Author: Chris Bishoff

In Berlin geboren und aufgewachsen. Das Interesse für Naturheilkunde ist schon sehr früh vorhanden. Hat leichte Skepsis, ob die Ausübenden der Schulmedizin wirklich immer mit dem Leitsatz "Dem Patienten mit allem in Ihrer Macht stehende zu helfen" den Patienten behandeln. Durch die Namensähnlichkeit zu einem bekannten Persönlichkeits-Coach zum Lektorieren und Schreiben gekommen. Nächstes angestrebtes Ziel: Ein Buch über Themen, die auch hier im Blog behandelt werden zu schreiben.

34 Comments

    1. Lass den Joghurt weg wenn Sie mögen, 200g Beeren und eine Banane sind eine Alternative.
      Das Fruchtzucker in allen Früchten wird vom Körper hervorragend verstoffwechselt. Ich ernähre mich seit sehr langer Zeit von Grünzeug, Früchten und Wildkräutern.
      600g grünes Grmüse, 3 Apfelsinen 200g Beeren, 3 Bananen, Sprossen
      6 Datteln, manchmal mehr, Ingwer, Knoblauch, 2 Äpfel, Möhren,Gurken, Tomaten, Rote,Bete sind jeden Tag bei mir im Essen drinn

    1. Im Kindergarten vielleicht nicht die Kinder aufklären, sondern die Eltern. Bei uns haben von 20 Kindern mindestens 3 so ein Quetschie Ding. Vom Müll mal ganz abgesehen…

    2. Was für ein Quitschieding?
      Natürlich sollten Eltern auch aufgeklärt werden. Jetzt das aber. Wenn Kinder im Kindergarten und dann in der Schule was lernen, dann kann man so was mitlernen. Voraussetzung ist natürlich entsprechend geschultes Personal, was es entsprechend rüber bringen kann. Lieder lernen doch Kinder auch.

    3. midiju09 Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Kinder noch etwas mehr lernen, als Lieder. Aber ob sie Mitspracherecht, was die Ernährung angeht, haben, ist eine ganz andere Sache. Daher die Eltern mit ins Boot holen und vielleicht dann die Kinder. Zumindest in der Kita, in der Schule sieht das wieder anders aus. Da kommt man an die Eltern kaum mehr ran.

    4. Im Kindergarten wird doch auch gegessen. Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass beispielsweise 20 verschiedene Essen gemacht werden. Natürlich wäre es super, wenn die meisten Eltern mit machen würden. Um so leichter und besser.

  1. Schönes Video danke dafür! Wer Obst im Ganzen isst, nimmt dadurch, im Gegensatz zum Saft, nicht nur die fehlenden Ballaststoffe auf, sondern sie sorgen sogar im Darm noch dafür, dass die Glucose viel langsamer vom Körper aufgenommen wird!

  2. Ich finde das nun wirklich Scheiße. Der Körper ist einfach “lernunwillig”. Der müßte nun mal mittlerweile kapiert haben, daß es heute keine Hungersnot hier mehr gibt. Es ist immer genug von allem da. Wir haben keine “Steinzeit” (außer im Hirn ?) mehr.

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