3 Tipps wie du SOFORT aufhörst LANGWEILIG zu sein

Warum sind manche Menschen so langweilig? Nicht Du bist langweilig, sondern Dein geistiger Zustand ist langweilig. Wie Du anstatt langweilig, interessant wirst zeige ich Dir in diesem Video.

Mein Erfolgsseminar zeigt Dir wie man glücklich und erfolgreich werden kann. Auf absolutem Weltspitzen-Niveau zeige ich Dir zwei reich gefüllte Tage lang, wie Du ab sofort authentisch und erfolgreich Dein Ding im Leben machst. Du erfährst alles über die besten Abkürzungs-Tricks aus meinem eigenen Leben, was mich an die Spitze befördert hat und wie DU DEINEN MAXIMALEN ERFOLG erreichst. Erfahre, wie man sich einfach Ziele setzen und erreichen kann.

Dieses Video hat Dir gefallen? Das freut mich und ich lade Dich ein, ihn mit allen zu teilen, für die meine Arbeit interessant sein könnte. Schließlich gibt es überall Menschen, die sich Hilfe wünschen und die Überholspur ins erfolgreiche Leben suchen. Nun, diese Suche hat endlich ein Ende – willkommen im Team, ich zähl’ auf Dich! Über Deinen Like für dieses Video freue ich mich!

Du weißt nie, wo Dein Limit ist.
Dein Christian Bischoff

Christian Bischoff zählt zu den einflussreichsten Motivations- und Persönlichkeitstrainern im gesamten deutschsprachigen Raum. Mit gerade mal 16 Jahren war er schon jüngster Bundesliga-Basketballspieler aller Zeiten; mit nur 25 Jahren einer der jüngsten Bundesliga-Cheftrainer im deutschen Erfolgskader. Seine Vorträge und Seminare sind regelmäßig ausgebucht. Mit seiner unverwechselbaren, mitreißenden Art füllt er die größten Hallen im Land und hat damit bis heute weit über 400.000 Menschen erreicht.

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About the Author: Chris Bishoff

In Berlin geboren und aufgewachsen. Das Interesse für Naturheilkunde ist schon sehr früh vorhanden. Hat leichte Skepsis, ob die Ausübenden der Schulmedizin wirklich immer mit dem Leitsatz "Dem Patienten mit allem in Ihrer Macht stehende zu helfen" den Patienten behandeln. Durch die Namensähnlichkeit zu einem bekannten Persönlichkeits-Coach zum Lektorieren und Schreiben gekommen. Nächstes angestrebtes Ziel: Ein Buch über Themen, die auch hier im Blog behandelt werden zu schreiben.

54 Comments

  1. Krass das erinnert mich aus eine fast identische Geschichte aus der Schulzeit bei dem damaligen “Sport und Spielefest.Ich war der Typ, der ihm geholfen habe und wir sind zsm. ins Ziel gelaufen. Was für ein Zufall. Danke fürs teilen ????✨ -Nick

  2. Du hast vollkommen recht! Liebe und Menschlichkeit und miteinander ist das aller wichtigste.

    Die Menschen sollten echt aufhören, zu versuchen sich gegenseitig immer ein Bein zu stellen, weil voran kommt so niemand.

    Danke ??

    1. Beeindruckend, dass der Mann dich mit erfundenen Geschichten und ein paar Binsenweisheiten zum Weinen bringen kann. Oder eher traurig. Das bringt mich jetzt gerade zum Weinen.

  3. So was ähnliches habe ich jetzt auch bei René Borbonus gehört … er sagt es muss nicht mal unsere Geschichte sein … es kann auch eine sein die wir Gehört haben … wichtig sie sollte nicht erfunden sein … Ich finde es spannend dir zuzuhören ??

  4. Auch ein gutes Mittel gegen langweilig- sein: Mut.
    Der Mut, sich so zu zeigen, wie man ist, auch wenn’s nicht der Norm entspricht. Klamotten tragen, die einem gefallen, statt denen, die grad Mode sind.
    Die Wohnung so einrichten, wie es einem gefällt, und nicht nach dem letzten Schrei.
    Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist.
    Auch mal ein bissl crazy sein. Kreativ sein. Phantasievoll sein.
    Original sein, und keine Kopie.

    1. Kathrina Hof so wie Sie schreiben, mit der Kleidung, anders sein “crazy”-nicht der Norm entsprechend, ekne andere Weltanschauung zu haben aufgrund anderer/seiner persönlichen Erfahrungen, Umweltprägungen. Ich habe die Erfahrung gemacht und viele andere nennen wir diese mal kategorisch Einzelgänger entweder du lebst wie es die Gesellschaft vorschreibt sinnbildlich -Karriere, Haus, Ehe, Kind- oder auch gewisse Werte und Moralvorstellng oder du bist “raus”. Individualität, kreative freie Geister finden bei uns wenig Platz.
      So aus vielen Gesprächen mit meinen Mitmenschen. Das traurigste und wichtige Erkenntnisse was mir mal gesagt wurde “wir (arbeiter/Menschen) haben lediglich zu funktionierten” das spiegelt den menschlichen Verfall dieser Gesellschaft wieder.
      Beruflich, Politisch oder im alltäglichen zwischenmenschlichen ist ANDERS SEIN nicht erwünscht.
      Natürlich friedvoll und ohne dem anderen zu nahe zu kommen, lediglich die Entscheidungen für seinen eigenen Lebensbreich.
      In diesem Sinne wünsche ich allen Selbstverantwortung und Liebe für alles Leben ????

    2. Sunny H. Natürlich fällt es vielen Menschen schwer, “anderssein” zu akzeptieren. Ist noch ein Relikt aus der Neandertalerzeit, da war es einfach lebensnotwendig, dass keiner ausschert, sondern dass die Sippe zusammenhält. Unser Gehirn funktioniert auch heute noch so.
      Doch wenn wir uns dessen bewusst sind, dann können wir auch bewusst gegensteuern.
      Und im Umkehrschluss auch mal die Angst hinterfragen, die uns überfällt, wenn wir ausscheren. Die ist genauso ein Relikt aus grauer Vorzeit.
      Wir werden immer Menschen finden, die uns gut finden, so wie wir sind, davon bin ich überzeugt.
      Dazu müssen wir nur den Blick abwenden von denen, die uns anders haben wollen als wir sind.
      Es ist wie immer: was ich im Fokus habe, sehe ich. Habe ich Ablehnung im Fokus, werde ich die Menschen wahrnehmen, die mich ablehnen und zu dem Schluss kommen, Außenseiter zu sein.

    3. Selbst wenn für diese Leute wenig Platz ist, findet man die wenigen, die einen So lieben, wie man ist.
      und wenn dich andere Menschen nicht mögen, ist das nicht dein, sondern ihr Problem. 🙂

      Die graue Masse die sich Gesellschaft nennt ist leider schon viel zu groß geworden, und gerade aus diesem Grund sollte man etwas daran ändern und bei sich anfangen nicht mit der Masse mitzuschwimmen^^

    4. Rigam Genau das wollte ich auch schreiben.
      Mir fällt das auch wahnsinnig schwer, zu vertrauen, dass es sie gibt, die anderen, die versuchen sie selbst zu sein.
      Wechsel dein Umfeld.
      Und ich bin auch lieber allein als mich zu verbiegen, wobei das natürlich auch nicht mein Ziel ist und ich gerade sehr einsam bin.

      Und für mich steht und fällt vieles mit der Metakommunikation und auch mal anzusprechen, wenn mich einer ablehnt, weil ich nicht der Norm entspreche. Fragen, ob das sein Ernst ist. Die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst.
      Die meisten haben einfach nur Angst vor der Freiheit, vor der geistigen Eigenständigkeit, Angst aus dem Rudel ausgeschlossen zu werden.
      Du kannst lernen, drüber zu stehen, ohne abzuheben.
      Nach dem Motto: “Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.”. Wobei man sie ihre Eigenverantwortung auch nicht leugnen (lassen) darf. Man muss sie eben da abholen, wo sie stehen.

  5. Tolles Video
    1) Ob einer anhält und hilft hat nichts mit Liebe zu tun, sondern mit dem Charakter
    2) Beruflich oder in der Schule werde ich einen Teufel tun, über meine Gefühle zu sprechen, dann geht das Mobbing nämlich erst Recht los. Je weniger Dein gegenüber von Dir weiß, desto weniger kann er Dich in der Form mobben, dass es weh tut !
    3) Vllt mag das privat hinhauen, nur je weniger die Leute von Dir wissen um so spannender und interessanter bist Du.
    Das sind meine Erfahrungen

    1. Marshall Waters Wer nicht verletzbar ist, ist entweder schon erleuchtet oder total verkopft. Wenn du schon soweit bist, dass dich nichts und niemand mehr verletzen kann, ist ja toll.
      Und wenn du ernsthaft meinst, dass Mobbing okay ist, weil die Gemobbten selbst Schuld sind, ist das halt krass. So kann man dich verstehen.
      Minderheiten, Leute, die schwach sind, sollte man unterstützen und stärken anstatt mit der Selbstschuld-Keule auch noch einen drauf zu hauen.
      Natürlich hat es was zu bedeuten, und ich muss schauen was das ist! Aber sollte man nicht eher dem Mobber sagen “hör auf mit dem Scheiß”, als den Gemobbten alleine zu lassen und nur zu sagen: selbst schuld”?? Ist das ernsthaft eine Legitimation für psychische/ soziale/emotionale Gewalt? Ernsthaft??
      Schön, wenn man noch nicht solche Erfahrungen gemacht hat, ein wahrscheinlich rel. stabiles Elternhaus hatte usw. Schöner ist aber Verständnis, Empathie, Menschlichkeit.
      Wenn man selbst nicht in so einer Situation ist oder war, sollte man nicht behaupten, dass es einfach ist. Und wer sich nie so mutterseelenalleine gefühlt hat, weil einem noch nicht mal die Eltern helfen, oder irgendein anderer Mensch, der sich “erwachsen” schimpft, sollte nicht so simpel urteilen. Solidarität ist alles.

    2. Jeder Mensch ist verletzbar. Aber man sollte genug Selbstverständnis haben, um sich nicht von Fremden im Internet wie zB mir so ärgern zu lassen 😀 Menschen, die man ,liebt können mich verletzen, alle anderen mich höchstens beschäftigen. Denkt mal darüber nach, wird hoffentlich euch beiden helfen…
      Ansonsten macht weiter euer soziales Ding, mir ist es eben im Gegensatz zu euch egal 😉

    3. Marshall Waters Und wenn diejenigen, die du liebst, dich verletzen, indem sie dich im Stich lassen, was nützt es dann? Dann ist genau das die noch größere Verletzung. Aber davon verstehst du nichts. Schön, wenn man so reden kann, weil man sich noch nie *vollkommen* verlassen gefühlt hat. Von Menschen, die sich Eltern schimpfen.
      Ist mir egal, ob du triumphierst, weil du uns antriggern kannst. Dazu stehe ich. Wenn mich Ungerechtigkeit nicht mehr antriggert, dann weil mein Herz aufgehört hat zu schlagen.
      Dass ich es heute bearbeiten und verzeihen kann, ist was anderes. Trotzdem erging es mir damals emotional wie es mir erging. Basta. Es gibt nichts legitimieres. Davon können mich in Watte gepackte Menschen, die in einer Heilenweltblase leben, nicht abbringen.

  6. Leider kriegt man häufig nichts zurück wenn man auf die Leute zugeht, ihnen zuhört etc. Die Leute fühlen sich vielleicht in dem Moment toll, aber die Beziehung bringt es meiner Erfahrung nach nicht wirklich voran. Die Leute sind auch nicht bereit dir mal zuzuhören. Auch ist noch nie jemand auf mich zugegangen.
    Natürlich soll man gutes tun und seine Kommunitationsart verbessern ohne eine Gegenleistung zu erwarten, wirklich toll ist es dennoch nicht. Wie oft habe ich es erlebt, dass ich auf Leute zugegangen bin, ein nettes Gespräch begonnen habe, ihnen zuhört habe, auf die non verbale Kommunikation wie Augenkontakt etc. geachtet habe und die Leute beim nächsten Wiedersehen einfach vorbei gehen als würden sie einen nicht kennen.

    1. Jaa da gebe ich dir recht^^

      Mit Leuten die man im Internet kennenlernt habe ich noch keine Erfahrung gemacht, kann es mir auch nur in einer solchen oder ähnlichen Community vorstellen, die wie du schon gesagt hast, auf einem anderen Level sind.

      Ich werde mich auch bald für ein Seminar von Christian anmelden, und hoffe neben einer tollen Erfahrung auch tolle neue Leute kennenzulernen 🙂

    2. Natürlich ist es ein wenig kulturabhängig inwieweit Menschen auf andere zugehen und dieses auch zulassen. Selbst in Deutschland gibt es da starke Unterschiede. ABER, nach meiner Erfahrung ist ein offenes Ohr DER Einstieg zu intensiven und gehaltvollen Gesprächen, bei denen Du im Verlauf erstens Deine eigene Erfahrung und zweitens auch Deine eigene Einschätzung geben kannst, die eigene Meinung ist aber nicht der springende Punkt.

      Ich habe festgestellt, wenn ich richtig zuhöre hake ich immer nach, ob ich etwas richtig verstanden habe. Auch hinterfrage ich vorsichtig den Sachverhalt, wenn es um ein Problem geht und versuche ein Perspektivwechsel aufzuzeigen.

      Mir sind gerade in den letzten Jahren einige Menschen nach langer Zeit wieder begegnet, die mich konkret auf ein Gespräch mit mir angesprochen haben und sich bedankten, dass ich etwas nachhaltiges bei Ihnen ausgelöst habe. Christian Bischoff hat heute das wunderbare Privileg, dass ihm sehr viele Menschen zuhören. Ich bin mir aber sehr sicher, das kommt nicht von Ungefähr 😉

  7. Hallöchen Christian, vielen Dank für dein tolles Video. Könntest du bitte das Thema zuhören nochmals speziell erleutern. Wie kann ich es lernen? Wie schaffe ich es das ich beim zuhören bleibe ohne in Gedanken fort zu fliegen, auch wenn mir das vom Gegner vielleicht weniger interessiert. Ich bin ein Träumer und schalte oft ab in meine Welt. Wie kann ich im hier und jetzt bleiben…?

    1. Nach meiner Erfahrung ist es eine Frage des Übens…. immer wieder und wieder zurückkehren zum Zuhören, sobald dir das Abschweifen auffällt.
      Eine gute Trainingsmethode ist das Meditieren. Auch da kehrst du immer wieder zurück zum gegenwärtigen Moment.

    2. probier mal aus, ob es dir hilft Gespräche bei denen du abschwirst in einer anderen Umgebung zuführen.
      Z.B. spazieren gehen. Also in Bewegung sein. Notfalls einen Stift (welcher keinen Druckknopf hat, wegen der Lautstärke) in die Hand zu nehmen und diesen in der Hand zu bewegen.
      Könntest wie ich Kynetisch veranlagt sein. (Muster der Persönlichkeit im NLP bereich)

  8. Ziemlich hilfreiches und interessantes Video. Zuhören ist mit einer der wichtigsten Sachen aus meiner Sicht in der Kommunikation. Man kann es nicht immer perfekt umsetzen, aber man sollte es dennoch immer wieder versuchen dem Menschen gegenüber zuzuhören. ?
    Grüße von Unlimited.?

  9. Meiner Erfahrung nach, wirst Du langweilig und uninteressant im Gespräch, wenn Du die ganze Zeit nur jammerst oder nicht ehrlich bist, um vor dem Gegenüber “besser” dazustehen. Hab ich früher selber natürlich auch oft genug gemacht 😀

  10. Ich höre immer zu, dafür bin ich bekannt, ich gebe von Herzen und in Liebe, bei meinen Kindern und im Beruf. Ich bewerte und werte nicht. Für mich hat Jeder und Alles eine Daseinsberechtigung. Für Andere bin ich immer angenehm, herzlich, freundlich. Wo stehe ich jetzt? Ich stehe jetzt am Abgrund und bin wegen Burnout seit Monaten zu Hause weil es Menschen gibt, denen das nicht passt wie ich bin, die Mobbing betreiben. Fazit? Ziehe mich völlig zurück und will Niemanden mehr sehen. Wen interessierts schon??? Die denen ich zugehört habe? Wohl eher nicht!

    1. Ilonka Süss Bitte finde für dich professionelle Hilfe, damit du wieder Freude am Leben bekommst❤
      Finde deine ” Tankstellen”, das was dir gut tut. Menschen, die dir gut tun. Sichtweisen, die dir gut tun.
      Wenn wir das nicht finden, bluten wir aus.
      Nicht nur Körper brauchen Nahrung, damit sie leben können. Auch die Seele braucht Nahrung.
      Alles Gute dir?

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